Er war am Ziel seiner Reise. Nach unendlichen Muhen in gefahrvollen Tagen und Nachten hatte er das Unvorstellbare vollbracht. Marco Polo stand vor dem Kaiser von Kathai. Er sah, wie sich die schwarzen, nachgezeichneten Brauen uber den schmalen Augen des in seinem Sessel thronenden Herrschers kaum merklich bewegten, entdeckte die Falten, die von der Nase an den Mundwinkeln vorbeiliefen, folgte den schnellen Blicken, die mibtrauisch unter den Lidern hervorschossen und mit einem Ausdruck trager Zufriedenheit wieder in die dunklen Augapfel zuruckkehrten. Marcos Traume, auf abenteuerlichen Wegen in die Welt zu ziehen, hatten sich erfullt, und doch spurte er in diesem Augenblick, dab seine Sehnsucht sich nie mit dem Erreichten zufriedengeben wurde… Это и многое другое вы найдете в книге Die seltsamen Reisen des Marco Polo (Willi Meinck)