Wahrend am Unterlauf der Wolga die neue Residenz Batu-Khans aus dem Boden wachst, ein chinesischer Baumeister f iir den hochsten Herrscher der Mongolenhorden und seine Lieblingsfrau auf einer der Wolgainseln einen traumhaft schonen, goldenen Palast erstehen laBt, riistet der Enkel Dschingis-Khans ins-geheim zu einem neuen Eroberungszug, der nun endlich das Vermachtnis seines GroB-vaters erfiillen und die Herrschaft der Mon-golen bis zum Ietzten Meer ausdehnen soli. Die prachtigste Stadt RuBlands, das vieltur-mige Kiew, sinkt trotz heldenmiitiger Gegen-wehr in Schutt und Asche. Auch der todes-mutige Kampf der vereinigten deutschen und polnischen Ritterheere kann den gewaltigen Ansturm nicht aufhalten. Wenige Wochen geniigen, das machtige Ungarreich zu unter-werf en. Die blaue Adria, das letzte Meer, wird erreicht. Da gibt Batu-Khan, von der Kiihn-heit und Klugheit des Fiirsten von Nowgorod beunruhigt, der hinter seinem Riicken die Russen zum Kampf sammelt, den Befehl zur Heimkehr in die Kiptschakensteppe. Europa ist gerettet, der Mongolensturm abgewehrt. Jan, der Historiker und Dichter, beschlieBt seine spannende, die historischen Ereignisse unverfalscht schildernde Mongolen-Trilogie mit den Worten: "Ich kann meinen Lesern nur wunschen, daB sie von den Schrecknissen, die die Menschen seinerzeit haben durchmachen miissen, verschont bleiben mogen - von den Schrecknissen eines grausamen und sinnlosen Krieges." Это и многое другое вы найдете в книге Zum Letzten Meer (W. Jan)